Zielgruppen
Das Lernkonzept mit zielgruppengerechten und abrufbaren Lehr-/Lernmaterialien zum Thema Hochvolttechnik, das exemplarisch für das Berufsbild Kfz-Mechatroniker/-in entwickelt, pilotiert und evaluiert wurde, ist einsetzbar zur Unterstützung der Aus- und Weiterbildungspraxis in Betrieben, überbetrieblichen Bildungszentren und Berufsschulen (unter der Voraussetzung einer entsprechenden Ausstattung).
Zielgruppen sind damit Auszubildende und Weiterbildungsteilnehmende (z. B. Vorbereitung zum Fachkundigen für das Arbeiten an Hochvoltfahrzeugen) sowie Bildungspersonal von Hochvoltfahrzeuge oder -komponenten entwickelnden bzw. produzierenden Automobilherstellern und Automobilzulieferern sowie Lehrende des dualen Partners Berufsschule.
Das Konzept leistet einen Beitrag zur Stärkung der Handlungsorientierung in der dualen Ausbildung und Weiterbildung. Die Qualität von Entwicklungs- und Produktionsprozessen kann somit gesichert werden. Auch KMU, die nicht über die Kapazitäten für die Entwicklung entsprechender Qualifizierungskonzepte verfügen, können darüber in die Hochvolt-Qualifizierung einsteigen.
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Das Hybrid-Lernkonzept wurde entwickelt im Rahmen der beiden Projekte „Standardisiertes Qualifizierungskonzept zur Integration der Hochvolttechnik in die duale Berufsausbildung“ - gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im „Schaufenster Elektromobilität Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET“ sowie „Qualifizierung älterer Beschäftigter in der Automobilbranche für den Umgang mit Hochvoltfahrzeugen“ - gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
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