Lernorte

Das Konzept verknüpft unter Nutzung neuer Medien das Lernen in einer laborähnlichen Lernumgebung (z. B. Hochvolt-Arbeitsplatz) mit dem Arbeiten am Hochvoltfahrzeug in der betrieblichen Werkstatt oder Berufsschule. Um das Lernkonzept an den verschiedenen Lernorten der Berufsaus- und weiterbildung umzusetzen, werden zusätzlich Printmedien (HV-Workbooks, Lernauftrag) sowie weitere Materialien (z. B. Hochvolt-Materialiensatz, Messequipment) benötigt.


Hochvolt-Arbeitsplatz: Die digitalen Lernmodule sind grundsätzlich für einen ortsflexiblen und arbeitsplatznahen Einsatz (abrufbar über mobiles Endgerät) geeignet. Es wird jedoch empfohlen, den Lernenden die Erarbeitung der elektro- und messtechnischen sowie sicherheitsrelevanten Grundlagen in den Lernmodulen 1 bis 5 an einem Hochvolt-Arbeitsplatz zu ermöglichen. Eine solch laborähnliche Lernumgebung sollte einen Arbeitstisch, relevante Arbeitsmaterialien (u. a. Hochvolt-Materialiensatz, Download als PDF, 273kb) und ein mobiles Endgerät (alternativ PC) mit Zugang zu www.hybrid-lernen.f-bb.de umfassen. Ein speziell auf die Lernmodule abgestimmtes HochVolt-Board sowie ein HochVolt-Medienkoffer können hier bezogen werden. Durch die Integration des Hochvolt-Arbeitsplatzes in eine betriebliche Werkstatt lassen sich Lernen und Arbeiten an einem Ort integrieren.


Hochvoltfahrzeug: Bei den Lernmodulen 6 bis 8 steht das Erlernen von praktischen Handlungsschritten am Hochvoltfahrzeug (auch im realen Arbeitsprozess anhand eines Lernauftrags) im Fokus. Um auch diese Lernmodule optimal bearbeiten zu können, wird am Lernort daher ein Hochvoltfahrzeug (gleich welcher Marke) oder alternativ ein Trainingsmodell benötigt, das die Außer- und Inbetriebnahme des Hochvoltfahrzeugs ermöglicht.

Zugang zum Hybrid-Lernkonzept:

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