Kompetenzziel
Das Hybrid-Lernkonzept kann in der Weiterbildung und über die Ausbildungsjahre hinweg den schrittweisen Aufbau der Handlungskompetenz für einen sicheren, sachgerechten und verantwortungsbewussten Umgang mit Hochvoltfahrzeugen unterstützen.
Am Ende sollen die Lernenden
- die Sicherheitsregeln der Elektrotechnik bei der Außer- und Inbetriebnahme eines Hochvoltfahrzeugs anwenden können,
- die Messmethoden „Spannungsfreiheit feststellen“, „Potentialausgleichsmessung“ und „Isolationsmessung“ bei der Außer- und Inbetriebnahme des Hochvoltfahrzeugs umsetzen können und
- Gefahren am Hochvoltfahrzeug beschreiben und die Schutzmaßnahmen ergreifen können, die ein sicheres Arbeiten am Hochvoltfahrzeug gewährleisten.
Das Hybrid-Lernkonzept wurde so angelegt, dass
- neben dem Aufbau der hochvoltrelevanten fachlichen Kompetenzen bei den Lernenden auch die Förderung der überfachlichen Handlungsaspekte (z. B. Selbständigkeit und Verantwortungsbewusstsein) im Umgang mit der Hochvolttechnik gelingen kann.
- die Entwicklung zukunftsfähiger Kompetenzen (z. B. Prozess- und Problemlösefähigkeit, Nutzung digitaler Medien zur Gestaltung von Arbeits- und Lernprozessen) durch die umgesetzten didaktischen Prinzipien begünstigt wird.
Zugang zum Hybrid-Lernkonzept:
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Das Hybrid-Lernkonzept wurde entwickelt im Rahmen der beiden Projekte „Standardisiertes Qualifizierungskonzept zur Integration der Hochvolttechnik in die duale Berufsausbildung“ - gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im „Schaufenster Elektromobilität Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET“ sowie „Qualifizierung älterer Beschäftigter in der Automobilbranche für den Umgang mit Hochvoltfahrzeugen“ - gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Weitere Informationen erhalten Sie
hier.
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